Die commedia dell’arte in der Schweiz

Vor mehr als dreissig Jahren waren Agostino Dessi und Gabriele Mossa, erfolgreiche Mitgestalter des aus der Verbannung wieder auferstandenen Carnevale di Venezia.

Die beiden sardischen Künstler, Bildhauer und Kunstmaler,  schufen mit unverbrauchter  Kreativität  neuartige, attraktive Masken für den Carnevale und zugleich brachten sie die traditionellen, etwas in Vergessenheit geratenen Masken der Commedia dell’arte den modernen Menschen des 20.Jahrhunderts wieder ins Bewusstsein zurück.

Die bekanntesten Schöpfungen sind heute noch aktuell und werden mittlerweile oft kopiert:

Mond- und Sonnenmasken, das Einhorn, die Katzenmaske, die Narren, die prächtig bemalte oder mit Federn geschmückte Vogelmaske.

In der Folge erhielten die Künstler Aufträge für Film-, Ballett- und Theaterproduktionen aus der ganzen Welt.

Auf der Suche nach Verkaufsmöglichkeiten in der Schweiz fanden Agostino Dessi und Gabriele Mossa in der Berner Altstadt ein Geschäft, das ihnen Verkaufs- und Ausstellungsfläche anbot: Die Boutique Iljos mit der damaligen Besitzerin Thora Silfverberg Imhof. Sie organisierte zahlreiche Ausstellungen anfänglich in Bern und in der Tonne Laupen, später entstanden Themenausstellungen über den venezianischen Carnevale in Grenchen, Basel, Aesch BL, Zürich, Stäfa, Gstaad, auf dem Bürgenstock, in Luzern, St Luc VS.

Die neuen Masken hatten in der Schweiz neue Freunde gefunden!

 

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